Volksrepublik Wolfenstein - Ordnung und Sozialismus

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. November 2013, 20:10 
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Liebe Genossen!

Ich möchte hiermit auf die Dürreverhältnisse in unserer nördlichsten Region, Costa Norte, aufmerksam machen, und beantrage für den nächsten Sommer eine Hilfelieferung der Zentralregierung!
Die Verhältnisse sind teilweise erschreckend! Das Vieh geht teilweise sogar zugrunde, da das Wasser im Sommer einfach zu knapp wird und die Brunnen austrocknen: Bei Temperaturen von 40 - 50 Grad kein Wunder!

Bitte nehmen Sie sich meinen Beitrag zu Herzen!
Das Volk murrt teilweise!

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sozialistische Grüße von:


Marschall Ferdinand Goehblien
Generalsekretär der SRP
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BeitragVerfasst: Sonntag 3. November 2013, 21:58 
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In der Tat sollten wir in diesem Bereich nicht untätig bleiben!

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Markito Janus
Aussenminister VR Wolfenstein
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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2013, 03:56 
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Hier ist Hilfe absolut notwendig. Natürlich ist es so - wir haben keinen Haushalt - dass Solidaritätszahlungen mehr oder weniger Pi mal Daumen berechnet werden müssen.

Der von der Staatlichen Kommission für Statistik (StaKoS) vorgeschlagene Betrag für nicht arbeitstätige wolfensteiner Bürger beträgt derzeit B$ 1,500,000 je Monat (das ist das doppelte wolfensteiner Existenzminimum nach StaKoS). Jedenfalls wären das bei den laut Statistik in Costa Norte lebenden 6,222,831 Bürgern, wenn sie denn alle in genannter Höhe unterstützt würden, ziemlich genau B$ 9,334,246,500,000. Da wir derzeit für kaum was sonst Geld ausgeben, denke ich, das geht in Ordnung - und vielleicht sollten wir drüber nachdenken, demnächst eine Null zu streichen im Finanzwesen?

Als Presi könnte ich jetzt sagen, ich genehmige B$ 112,010,958,000,000 (also Unterstützung für ein Jahr für jeden Bürger in Costa Norte), sowie B$ 56,005,479,000,000 (also die Hälfte nochmal drauf) als Soforthilfe.

Eventuell können wir auch drei Nullen streichen :D

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Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2013, 23:31 
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Wir sollten wohl Nullen streichen. Es sieht so aus als täte ein entsprechendes Gesetz Not.

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Markito Janus
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BeitragVerfasst: Freitag 8. November 2013, 00:55 
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Dafür muss ich jetzt recht weit ausholen.

Das von mir angedachte künftige finanzielle System der Republik hatte sich u.a. an der Problematik des Außenhandels orientiert. Da ja international eher weniger damit zu rechnen ist, dass Staaten, in denen wir was kaufen, die Besos wieder in unserem Lande investieren (und umgekehrt), hätten wir mit fortschreitendem Aussenhandel, aber ohne funktionierende Weltwirtschaft (inklusive Währungshandel), irgendwann das Problem, dass wir auf einem Haufen Devisen sitzen, der uns nichts bis wenig nützt und kein wolfensteiner Bürger mehr was kaufen kann, weil die Besos alle im Ausland rumömmeln.

Der Knackpunkt sind halt die in derart kleinem Rahmen gegebenen Manipulationsmöglichkeiten, mit denen sich so ein System leicht aushebeln lässt, auch versehentlich durch meinetwegen Inaktivität. In der "richtigen" Weltwirtschaft vertut sich das, bei uns nicht.

Besonders wird die Sache erschwert dadurch, dass der Beso meiner Meinung nach rohstoffbasiert sein sollte. Stilecht nach Menge und Umfang der Rhabarberernte, gekoppelt an ein staatliches Garantiepreissystem. Ist ja alles schon mehr oder minder dargelegt. Wenn uns nun die Besos alle stiften gehen, geht der Rhabarber mit, und das kann ja keiner wollen (außer Höller-Fans).

Lösungsmöglichkeiten wären zum Beispiel:
- Wir handeln nur mit wenigen Staaten, die dazu noch dasselbe System haben wie wir und mit denen wir befreundet sind und hoffen auf Beso-Reinvestition.
- Wir finden irgendeine Möglichkeit mit uns gewogenen Staaten zu einer Art Verrechnung zu kommen, um ein finanzielles Ungleichgewicht im Handel entsprechend zu bekämpfen oder auszugleichen.

Mein Favorit ist aber:
- Wir schaffen eine Parallelwährung, die nur für den Außenhandel da ist. Das heißt, einen - sagen wir - Valuta-Beso, der in andere Währungen umgetauscht werden kann (und auch in "normale" Besos). Dann kriegen ausländische Verkäufer für ihre Waren den Valuta-Beso auf den Tisch, der international handelbar ist. Wir bestimmen selbst, welche wolfensteiner Waren für den Valuta-Beso zu haben sind und welche nicht, also wir haben umfangreiche Werkzeuge selbst in der Hand, um am Kurs des Valuta-Beso rumzupfuschen. Derweil wird unsere Binnenwährung, der "normale" Beso so gut wie gar nicht vom Außenhandel tangiert.

Die Gefahr dabei ist halt, dass es so wird wie in Kuba mit dem Peso und dem Peso convertible. Da müsste man eine sehr strenge Gesetzgebung schaffen, dass der Valuta-Beso eben wirklich nur im Außenhandel zum Einsatz kommt und für den Binnenhandel überhaupt nicht sinnvoll ist.

Schlußendlich, wenn du mir bis hier gefolgt bist: beim Valuta-Beso würde ich locker fünf, sechs Nullen streichen oder so. Aber beim Binnen-"Normalo"-Beso eben nicht, weil da die hohen Zahlen Tradition sind. Deshalb auch die ganze Erklärung hier.

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Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
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BeitragVerfasst: Freitag 8. November 2013, 22:16 
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Ein Valuta Beso scheint in der Tat der Königsweg zu sein. So liefern wir unsere Binnenwirtschaft nicht den Launen der internationalen Märkte aus. Meine Zustimmung hätte die Einführung einer solchen Währung.

Mal nebenbei: Wie geht's mit der WiSim voran?

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BeitragVerfasst: Samstag 9. November 2013, 14:55 
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Ja, liebe Genossen!

Der Valuta - Peso scheint eine sehr gute Lösung zu sein! So bräuchten wir uns nicht um die Außenhandelsbilanz sorgen!

Lernen wir von Kuba: Gehen wir mit gutem Beispiel voran!

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Marschall Ferdinand Goehblien
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BeitragVerfasst: Samstag 9. November 2013, 14:57 
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Allerdings: Wie lange dauert ein solcher Gesetzesentwurf mit anschließender Absegnung durch den Rhabarberrat?
Das Volk Costa Nortes wartet auf die Ernte: Wir können unmöglich mit zu viel Bürokratie eine Hungersnot heraufbeschwören!

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BeitragVerfasst: Samstag 23. August 2014, 13:13 
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Ich bräuchtä auch mal wiedär ein paar Mäusä für, äh, äh, äh kulturellä Aktivitätän im Zapfhahn. Mein Gehalt wurdä mir nicht ausgezahlt. bzw. äs war irgendwiä wenigär als sonst. Wenigär Nullän und so...

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Sergej Pyry Wodkowitsch
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